Liebe Blutspenderinnen, liebe Blutspender,
meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Gäste.
Wir haben uns heute hier in Neuffen versammelt, um einen besonderen, freudigen und ehrenvollen Tag zu begehen. Im Mittelpunkt der heutigen Veranstaltung stehen Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, die Sie unzählige Male Ihr Blut zum Wohle Ihrer Mitbürger gespendet haben. Sie werden daher heute zu Recht für Ihr Engagement und Ihren hervorragenden Einsatz mit den Ehrenzeichen des Roten Kreuzes ausgezeichnet.
Für mich als Bürgermeister der Stadt Neuffen ist es eine besondere Ehre und Freude, Ihnen dazu meine herzlichen Glückwünsche aussprechen zu können. Wir sind stolz auf Mitbürgerinnen und Mitbürger wie Sie, die Sie über Jahre hinweg immer wieder bewiesen haben, dass Nächstenliebe, Verantwortungsgefühl und Hilfsbereitschaft für Sie nicht nur leere Worthülsen sind, sondern gelebte echte Werte. Dies ist in einer Zeit, in der viele leider nur zu oft nach persönlichem Nutzen und Profit streben, umso höher zu bewerten.
Blut gehört zu dem Wertvollsten, das Menschen zu geben in der Lage sind. Bis heute ist es noch nicht gelungen, einen dem Blut ebenbürtigen Ersatz, eine Art künstliches Blut zu schaffen. Blut ist nicht nur eine Flüssigkeit, es ist ein Organ, das aus vielen lebenden Zellen und vielen kleinen Teilchen besteht. Jedes davon hat eine lebenswichtige, notwendige Funktion innerhalb unseres Körpers und kann nur von diesem selbst gebildet werden. Es ist deshalb durch nichts zu ersetzen. Deswegen ist es nach wie vor wichtig, dass Menschen, wie Sie, ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden.
Jeder Mensch kann einmal in die Situation kommen Spenderblut zu benötigen. Ein großer Teil der Bundesbürger ist sogar mindestens ein Mal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Durch den Ausbau unseres modernen Rettungswesens sind zwar die Chancen gestiegen, nach einem schweren Unfall zu überleben. Doch diese Erfolge sind endgültig nur dadurch zu sichern, dass in den Kliniken ständig genügend Blutkonserven zur Verfügung stehen.
Der Gedanke, mit seiner Blutspende Unfallopfern zu helfen, steht daher als Motivationsgrund für eine Blutspende immer an erster Stelle. Doch so erstaunlich es klingt, der hohe Bedarf an Blut ist in erster Linie eine Folge des medizinischen Fortschritts bei nicht traumatisierten Patienten. Viele Operationen, Organübertragungen und die Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren sind nur Dank moderner Transfusionsmedizin möglich geworden. Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen die Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten. Die schon erwähnten Verletzungen aus Verkehrsunfällen stehen erst an vierter Stelle.
Durch die Erfolge der Transplantationsmedizin können heute viele, einst hoffnungslose Fälle, mit Transplantationen von Herzen, Nieren und Lebern geheilt werden. Aber Transplantationsoperationen haben einen hohen Blutbedarf und dieser ist nur mit einer größeren Zahl an Blutspenden möglich.
Die überregionalen Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes stellen derzeit etwa 70 % der Blutversorgung in der Bundesrepublik sicher. Daher möchte ich an dieser Stelle Ihnen, als aktive Blutspenderinnen und Blutspender, sehr herzlich danken. Sie haben mit Ihrer Blutspende wiederholt bewiesen, dass Sie bereit sind, Verantwortung für den Nächsten und damit für unsere Gesellschaft zu übernehmen. Dieses Bewusstsein sollte Sie am Tag Ihrer heutigen Ehrung mit besonderem Stolz und Zufriedenheit erfüllen.
Mein Dank gilt aber ebenso den freiwilligen Helferinnen und Helfern aus den Gemeinschaften des Roten Kreuzes deutschlandweit für ihre ehrenamtlichen Helferstunden bei Blutspendeterminen, den hauptamtlichen Mitarbeitern des Blutspendedienstes des Roten Kreuzes sowie den freiberuflich tätigen Teamärzten für ihren Einsatz bei den Spendeterminen. Sie alle können von einer großartigen Gemeinschaftsleistung zugunsten der Blutversorgung in sprechen.
Möge die heutige Ehrung für Sie alle Ansporn sein, weiter zu machen und für viele andere ein Anreiz, Ihnen nachzueifern, um auch in Zukunft den steigenden Blutbedarf decken zu können.
Haben Sie alle recht herzlichen Dank.
meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Gäste.
Wir haben uns heute hier in Neuffen versammelt, um einen besonderen, freudigen und ehrenvollen Tag zu begehen. Im Mittelpunkt der heutigen Veranstaltung stehen Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, die Sie unzählige Male Ihr Blut zum Wohle Ihrer Mitbürger gespendet haben. Sie werden daher heute zu Recht für Ihr Engagement und Ihren hervorragenden Einsatz mit den Ehrenzeichen des Roten Kreuzes ausgezeichnet.
Für mich als Bürgermeister der Stadt Neuffen ist es eine besondere Ehre und Freude, Ihnen dazu meine herzlichen Glückwünsche aussprechen zu können. Wir sind stolz auf Mitbürgerinnen und Mitbürger wie Sie, die Sie über Jahre hinweg immer wieder bewiesen haben, dass Nächstenliebe, Verantwortungsgefühl und Hilfsbereitschaft für Sie nicht nur leere Worthülsen sind, sondern gelebte echte Werte. Dies ist in einer Zeit, in der viele leider nur zu oft nach persönlichem Nutzen und Profit streben, umso höher zu bewerten.
Blut gehört zu dem Wertvollsten, das Menschen zu geben in der Lage sind. Bis heute ist es noch nicht gelungen, einen dem Blut ebenbürtigen Ersatz, eine Art künstliches Blut zu schaffen. Blut ist nicht nur eine Flüssigkeit, es ist ein Organ, das aus vielen lebenden Zellen und vielen kleinen Teilchen besteht. Jedes davon hat eine lebenswichtige, notwendige Funktion innerhalb unseres Körpers und kann nur von diesem selbst gebildet werden. Es ist deshalb durch nichts zu ersetzen. Deswegen ist es nach wie vor wichtig, dass Menschen, wie Sie, ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden.
Jeder Mensch kann einmal in die Situation kommen Spenderblut zu benötigen. Ein großer Teil der Bundesbürger ist sogar mindestens ein Mal im Leben auf das Blut anderer angewiesen. Durch den Ausbau unseres modernen Rettungswesens sind zwar die Chancen gestiegen, nach einem schweren Unfall zu überleben. Doch diese Erfolge sind endgültig nur dadurch zu sichern, dass in den Kliniken ständig genügend Blutkonserven zur Verfügung stehen.
Der Gedanke, mit seiner Blutspende Unfallopfern zu helfen, steht daher als Motivationsgrund für eine Blutspende immer an erster Stelle. Doch so erstaunlich es klingt, der hohe Bedarf an Blut ist in erster Linie eine Folge des medizinischen Fortschritts bei nicht traumatisierten Patienten. Viele Operationen, Organübertragungen und die Behandlung von Patienten mit bösartigen Tumoren sind nur Dank moderner Transfusionsmedizin möglich geworden. Statistisch gesehen wird das meiste Blut inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt. Es folgen die Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten. Die schon erwähnten Verletzungen aus Verkehrsunfällen stehen erst an vierter Stelle.
Durch die Erfolge der Transplantationsmedizin können heute viele, einst hoffnungslose Fälle, mit Transplantationen von Herzen, Nieren und Lebern geheilt werden. Aber Transplantationsoperationen haben einen hohen Blutbedarf und dieser ist nur mit einer größeren Zahl an Blutspenden möglich.
Die überregionalen Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes stellen derzeit etwa 70 % der Blutversorgung in der Bundesrepublik sicher. Daher möchte ich an dieser Stelle Ihnen, als aktive Blutspenderinnen und Blutspender, sehr herzlich danken. Sie haben mit Ihrer Blutspende wiederholt bewiesen, dass Sie bereit sind, Verantwortung für den Nächsten und damit für unsere Gesellschaft zu übernehmen. Dieses Bewusstsein sollte Sie am Tag Ihrer heutigen Ehrung mit besonderem Stolz und Zufriedenheit erfüllen.
Mein Dank gilt aber ebenso den freiwilligen Helferinnen und Helfern aus den Gemeinschaften des Roten Kreuzes deutschlandweit für ihre ehrenamtlichen Helferstunden bei Blutspendeterminen, den hauptamtlichen Mitarbeitern des Blutspendedienstes des Roten Kreuzes sowie den freiberuflich tätigen Teamärzten für ihren Einsatz bei den Spendeterminen. Sie alle können von einer großartigen Gemeinschaftsleistung zugunsten der Blutversorgung in sprechen.
Möge die heutige Ehrung für Sie alle Ansporn sein, weiter zu machen und für viele andere ein Anreiz, Ihnen nachzueifern, um auch in Zukunft den steigenden Blutbedarf decken zu können.
Haben Sie alle recht herzlichen Dank.